Kings Of Convenience

YOU NATURALLY ASK YOURSELF WHY IT TOOK KINGS OF CONVENIENCE SO LONG IF THERE ARE 12 YEARS BETWEEN TWO ALBUMS. THE WAITING IS OVER AND KINGS OF CONVENIENCE ARE COMING TO KAUFLEUTEN IN ZURICH IN APRIL.

When there are 12 years between two albums, you might assume that there has been a dramatic falling out. And when you learn that one album was recorded over five years in five different cities, you might expect something devilishly elaborate, replete with outlandish production and a slew of guest stars.

But none of these things apply. Peace or Love, the fourth album by Kings of Convenience, sounds as fresh as spring: 11 songs about life and love with the seductive beauty, purity and emotional clarity you would expect from Kings of Convenience. It's just that making music together is never a simple matter for Eirik Glambek Bøe and Erlend Øye.

“It seems like a comeback, of course, but it doesn't feel like a comeback,” says Eirik. ”It's been a very slow-burning project. We've often fooled ourselves into thinking that we now know how to make records, but as soon as we're in the studio, we realize that recording is really about capturing magic. It's very, very hard to make something sound easy.”

Eirik and Erlend met at school in Bergen, Norway, and first performed together in the rock band Skog before splitting up and forming a duo in 1999. With their 2001 debut album Quiet Is The New Loud, whose title could not be surpassed, they inadvertently became pioneers of a new wave of intimate, acoustic music. “We told our record label that we needed two weeks, and it took three months, and then it was all downhill,” laughs Eirik. 2004 saw the release of ‘Riot on an Empty Street’ and 2009 ‘Declaration of Dependence’.

MAN FRAGT SICH NATÜRLICH, WARUM KINGS OF CONVENIENCE SO LANGE GEBRAUCHT HABEN WENN ZWISCHEN ZWEI ALBEN 12 JAHRE LIEGEN. DAS WARTEN HAT EIN ENDE UND KINGS OF CONVENIENE KOMMEN IM APRIL INS KAUFLEUTEN IN ZÜRICH.

Wenn zwischen zwei Alben 12 Jahre liegen, könnte man durchaus annehmen, dass es einen dramatischen Streit gegeben hat. Und wenn man erfährt, dass ein Album über fünf Jahre hinweg in fünf verschiedenen Städten aufgenommen wurde, könnte man etwas teuflisch Aufwändiges erwarten, gespickt mit ausgefallener Produktion und jeder Menge Gästen.

Aber keines dieser Dinge trifft zu. «Peace or Love», das vierte Album von Kings of Convenience, klingt so frisch wie der Frühling: 11 Songs über das Leben und die Liebe mit der verführerischen Schönheit, Reinheit und emotionalen Klarheit, die man von Kings of Convenience erwarten würde. Es ist nur so, dass das gemeinsame Musizieren für Eirik Glambek Bøe und Erlend Øye nie eine einfache Angelegenheit ist.

«Es scheint natürlich wie ein Comeback, aber es fühlt sich nicht wie ein Comeback an», sagt Eirik. «Es war ein sehr langsam brennendes Projekt. Wir haben uns oft vorgemacht, dass wir jetzt wissen, wie man Platten macht, aber sobald wir im Studio sind, wird uns klar, dass es bei Aufnahmen wirklich darum geht, Magie einzufangen. Es ist sehr, sehr schwer, etwas einfach klingen zu lassen.»

Eirik und Erlend lernten sich in der Schule in Bergen, Norwegen, kennen und traten erstmals gemeinsam in der Rockband Skog auf, bevor sie sich trennten und 1999 ein Duo gründeten. Mit ihrem Debütalbum «Quiet Is The New Loud» aus dem Jahr 2001, dessen Titel nicht zu übertreffen ist, wurden sie unbeabsichtigt zu Wegbereitern einer neuen Welle intimer, akustischer Musik. «Wir haben unserem Plattenlabel gesagt, dass wir zwei Wochen brauchen würden, und es hat drei Monate gedauert, und dann ging es nur noch bergab», lacht Eirik. 2004 erschien «Riot on an Empty Street» und 2009 «Declaration of Dependence».